Maritimes Ölgemälde, 1900-1905, A. Dirks

Am 13. November 2020 habe ich in der Sendung dieses Gemälde gekauft: Das mit Öl auf Leinwand gemalte Gemälde entstammt dem Künstler Andreas Dirks (1865-1922). Dirks gilt als einer der berühmtesten deutschen Marinemaler, er hatte Ateliere in Sylt und Düsseldorf. Das Gemälde weist eine hohe Strahlkraft und eine überaus hohe Malqualität auf und gehört somit

US 20-Dollar-Münze in Gold mit Brillant, 1907, 750er Goldfassung

Bei Bares für Rares vom 13. November 2020 habe ich dieses außergewöhnliche Stück Münzschmuck gekauft. Grundlegend für das Schmuckstück ist eine goldene 20-Dollar-Münze, der sogenannte „Double Eagle“, aus den USA. Die Münze ist gefasst zu einem Anhänger aus 750er Gelbgold (18 karätiges Gold). Obendrein ist ein schöner Brillant mit etwas unter einem Karat mit eingefasst,

Glaskugelleuchte „Big Ball“, 1967, Doria Werke Fürth

In der Sendung vom 16. November 2020 habe ich eine außergewöhnliche Lampe gekauft. Die besondere Lampe stammt aus dem Jahr 1967 und kommt von der deutschen Firma Gloria Werke Fürth. Es handelt sich um eine Bodenlampe, der Glasschirm der Lampe wurde mundgeblasen und weist daher die typischen, designgebenden Schlieren auf. Das Muster erinnert mit seiner

Goldarmband, 1950er/60er Jahre, 585er Gold

Am 10. November 2020 habe ich dieses klassische Goldarmband gekauft. Das goldene Armband, ein sogenanntes Scharnierarmband, stammt aus dem Hause Albrecht und Keppler aus Pforzheim. Es wurde in 14 karätigem Gelbgold (585er Gold) hergestellt, jedes Glied ist mit einem eigenen Scharnierstift verbunden. Die Glieder sind hohl und wurden im Fischgräten-Muster angesetzt. Das Armband wurde recht

Diamantring, um 1930, 585er Weißgold, 1,4 Karat

In der Folge Bares für Rares vom 10. November 2020 habe ich diesen prächtigen Diamantring gekauft. Der Ring besticht durch den großen mittleren Diamanten im Übergangsschliff – er ist höher als ein moderner Brillantschliff, aber auch nicht mehr im Altschliff. Datieren lässt er sich somit auf Ende der 1920er oder um kurz nach 1930. Der

Austern-Etagere, 1860-1870, Majolika, Fa. Minton, England

Am 10. November 2020 habe ich diese außergewöhnliche Majolika gekauft. Die schöne Etagere stammt aus England aus den 1860er – 1870er Jahren – und wurde für die Dekoration und den Verzehr von Kaviar verwendet. Hersteller ist die berühmte englische Fa. Minton aus Stoke, die Austern-Etagere ist eine hochwertige Töpferkunst (Majolika). Der Zustand der Etagere ist

100 Schilling Goldmünze, 1931, 900er Gold, A. Hartig

Am 06. November habe ich diese österreichische Goldmünze gekauft. Das 100 Schilling Goldstück der Republik Österreich zeigt den österreichischen Bundesadler mit Hammer und Sichel. Die Rückseite zeigt den Nominalwert von 100 Schilling über der Jahreszahl 1931. Ganz unten steht auf der Münze „Hartig“, was für den böhmischen Bildhauer Arnold Hartig steht, welcher die Münze im

Porzellananhänger mit Kette, Meissen, 835er Silber

Am 03. November habe ich in der Sendung einen Porzellananhänger einer berühmten deutschen Manufaktur gekauft. Der Anhänger entstammt der berühmten deutschen Porzellanmanufaktur Meissen und zeigt den berühmten blauen Ming-Drachen. Der Anhänger ist in einer silbernen Schmuckfassung und hängt an einer 835er Silberkette. Das Objekt stammt dem Logo nach aus der Zeit zwischen 1934 und 1948 und befindet

Art Déco Kette mit Anhänger, 1920er Jahre, Gold, Platin und Diamanten

Diese schöne Kette mit Anhänger habe ich in der Sendung vom 02. November 2020 gekauft. Das attraktive Schmuckstück aus dem Art Déco stammt aus den 1910er bis 1920er Jahren und entstammt der Manufaktur Wilhelm Müller aus Berlin, es ist mit MW gepunzt. Die Kette besteht aus Platin, der Anhänger ist in 585er Gold gearbeitet. Der Anhänger wird

Pferdebronze, Franz Xaver Bergmann, 1900-1930, Wiener Bronze

In der Folge Bares für Rares vom 02. November 2020 habe ich eine originale Wiener Bronze geholt. Die Bronze stammt von dem bedeutenden Skulpturenkünstler Franz Xaver Bergmann (1861 – 1936) aus Wien. Franz Xaver Bergmann hat Ende des 19. Jhds. von seinem Vater Franz Bergmann die Bronzegießerei übernommen und begründete daraufhin die Wiener Bronze. Normalerweise