„Savoir vivre“, die französische Kunst zu leben – nichts bringt sie besser zum Ausdruck als die Marke Lalique. Lalique steht für die Freude am Leben, für die Lust am Schönen und für eine Welt des Luxus. Ursprünglich aus dem Schmuckdesign entstanden, bietet das französische Unternehmen heute eine breite Palette von Luxusartikeln an.
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Das Art Déco, das ab 1915 den Jugendstil als vorherrschende Stilepoche ablöst, präsentiert sich in der kompletten Vielfalt der Kunst: von den Skulpturen und Malereien, über die Grafiken zum Kunstgewerbe bis hin zur Architektur. Ergebnisse aus der Kunst in den letzten Jahrzehnten vor den goldenen Zwanzigern, gepaart mit modernen Einflüssen aus dem Kubismus und Futurismus prägen den Art Déco Stil, der visuell ansprechend ist, jedoch nicht intellektuell beunruhigt.
Sie inserieren in Tageszeitungen, im Internet, auf Kleinanzeigenportalen: sogenannte „fliegende Händler“, die ihre Ankaufsdienste mobil anbieten. Aber Achtung: dahinter steckt oft eine fiese Masche. Denn die fahrenden Händler wollen oft auf ganz andere Dinge hinaus, als es auf den ersten Blick erscheint.
Italienische Künstler müssen nicht in der Renaissance gelebt haben, um bekannt zu sein. Es gibt auch zeitgenössische Künstler, die aus Italien stammen – darunter Bruno Bruni. Aufgrund seiner Vita ist Bruni allerdings inzwischen auch ein Hamburger Künstler, er gehört zu den populärsten Gegenwartskünstlern in Deutschland.
Netsuke sind kleine japanische Schnitzfiguren, die in der Zeitspanne vom 17. bis zum 19. Jahrhundert eine bedeutende Funktion in Bezug auf die japanische Kleidung eingenommen haben. Da Kimonos keine Taschen hatten, dienten Netsuke als Art Knebel, damit die am Gürtel befestigte Tasche nicht herunterrutschen konnte.
Als eine der bekanntesten und auch heute noch weit verbreiteten Kunstrichtungen möchte ich heute den Jugendstil vorstellen. Dieser bezieht sich nicht nur auf die Malerei allein, sondern insbesondere auch auf die Architektur und Gebrauchskunst im Allgemeinen.
Der David – dieses wohl berühmteste Werk Michelangelos erhielt auch weit über die Stadtgrenzen von Florenz hinaus Beachtung und Anerkennung. Nicht umsonst gilt das bis zu sechs Tonnen schwere Monument bis heute als bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte.